Unser Team über die Entwicklung eines Golfhuts
„Wir haben ganz frei über die Form der Kopfbedeckung nachgedacht und sind dann irgendwann beim Fischerhut gelandet. Unsere ersten Modelle sahen allerdings mehr nach Sombrero aus. Das Außengewebe ist komplett wasserdicht und wir haben lange an einem angenehmen Futter gearbeitet. Die Krempe ist ziemlich breit, aber nicht zu breit, damit sie die Jacke nicht berührt. Die Form des Fischerhuts ermöglicht, dass der Regen außen auf den Kragen der Jacke abläuft.“Léa, Designerin, und Audrey, Gestalterin.
Sophie, Produktmanagerin, präsentiert den Golfhut RW:
„Wenn es beim Golfen regnet, stellst du dich die meiste Zeit unter einen Regenschirm. Doch im Moment des Abschlags musst du den Regenschirm beiseite packen. Deshalb bieten wir eine spezielle Kopfbedeckung für regnerisches Wetter an. Das ist umso wichtiger, weil dir durch die Körperhaltung beim Golfschwung sonst das Wasser in den Nacken läuft.“
Wie pflegt man die Rain Weather-Bekleidung?
„Um die Wasserdichtigkeit eines Rain Weather-Kleidungsstücks so lange wie möglich zu erhalten, sollte es mit der Hand und nur im Ausnahmefall in der Maschine gewaschen werden. Immer gut ausspülen und an der Luft trocknen lassen.
Um die wasserabweisenden Eigenschaften des Gewebes zu erneuern, kannst du das trockene Kleidungsstück bei einem Synthetik-Kurzprogramm in den Trockner geben.“
Es kommt aufs Detail an
„Bei einem Hut kommt es vor allem aufs Detail an. Für den Golfhut sind das:
- Das elastische Hutband, das deinen Hut bei allen Bewegungen beim Golf fest auf dem Kopf hält.
- Die Wasserdichtigkeit, die dich vor Regen schützt, und das leichte Material, damit dir nicht unnötig warm wird.
- Das Innenfutter, das nicht nur angenehm weich ist, sondern den Hut auch am Kopf hält. So merkst du weder den Hut noch den Regen.
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Ein Hut für jedes Wetter
Für die Test und Weiterentwicklung des Regenhuts hat unser Entwicklungsteam das Feedback unserer Golfer und Golferinnen einbezogen:
„Wir haben den Praxistest mit rund 10 Experten und Expertinnen an einem Dezember-Wochenende durchgeführt. Es war extrem kalt und regnerisch. Und beim Fotoshooting war die Situation noch schlimmer. So konnten wir die Regenhose unter den extremsten Bedingungen testen.“ Sophie und Ludivine.