Saitenbild
16 × 19
Besaitungsbild: die Anzahl der Längssaiten (vertikal) × Anzahl der Quersaiten (horizontal). Je mehr Saiten das Bespannungsbild aufweist, desto „geschlossener“ ist es und je weniger Saiten es hat, desto „offener“ ist es. Geschlossene Bespannungsbilder bieten mehr Kontrolle, ermöglichen jedoch weniger Power oder Spinpotential. Umgekehrt bieten offene Bespannungsbilder mehr Power und Spinpotential bei weniger Kontrolle.
Trägerbreite
Trägerbreite (in mm): 23,5/26/21
Balance (unbesaiteter Schläger)
34 cm
Balance: Der Balancepunkt des Schlägers wird vom Griff aus (in cm) gemessen. Je höher dieser Wert (kopflastig), desto kraftvoller und stabiler ist der Schläger im Treffmoment, aber desto weniger handlich ist er. Umgekehrt: Je kleiner der Wert (grifflastig), desto handlicher, aber weniger kraftvoll und stabil ist der Schläger im Treffmoment.
Schlagfläche
660 cm²
Schlägerkopfgröße: die Schlagfläche (in cm²) des Schlägers. Sie spielt bei der Toleranz und Power des Schlägers eine Rolle. Je größer der Schlägerkopf, desto mehr Power und Toleranz hat der Schläger, bietet jedoch weniger Kontrolle. Umgekehrt je kleiner der Schlägerkopf, desto besser lässt er sich kontrollieren, hat jedoch auch weniger Power und Toleranz.
Gewicht (unbesaiteter Schläger)
270 g
Gewicht: Eigentlich die Masse, gemessen in Gramm. Ähnlich wie Balance und Länge wirkt sich auch das Gewicht auf das Trägheitsmoment des Schlägers und damit sein Handling, seine Stabilität und die Fähigkeit aus, die Kraft auf den Ball zu übertragen. Je schwerer der Schläger ist, desto mehr Energie kann er auf den Ball übertragen, wird jedoch auch schwieriger spielbar. Umgekehrt: Je leichter er ist, desto handlicher ist er, aber desto weniger Energie überträgt er auf den Ball.