Nährwerte
Feuchtigkeit 18,0 %, Rohproteine: 22,5 %, Rohfett: 9 %, Rohasche: 5,4 %, Rohfaser: 2,7 %, Calcium: 1,1 %, Phosphor: 0,9 %, Natrium: 0,3 %, Kalium: 0,5 %, Magnesium: 0,14 %.
Inhalt
Getrocknetes Hühnerfleisch (23 %), Mais, Reis, Maisprotein, Geflügelfett, Leinsaat, Apfeltrester, Bierhefe (2,2 %), Pflanzenfasern, Monokalziumphosphat, Kochsalz, Kaliumchlorid, Fructo-Oligosaccharide (0,5 %), Mono-Oligosaccharide (0,2 %).
Zusätze
Zusätze:
– Vitamin A: 20.000 IE/kg
– Vitamin D3: 1.800 IE/kg
– Vitamin E: 150 mg/kg
– Vitamin C: 200 mg/kg
– Biotin: 1,60 mg/kg
– Eisensulfat: 75 mg/kg
– Calciumjodat: 2,4 mg/kg
– Kupfersulfat: 13 mg/kg
– Mangansulfat: 18 mg/kg
– Zinksulfat: 95 mg/kg
– Zinkglycinat: 25 mg/kg
– Natriumselenit: 0,12 mg/kg.
Qualitätsproduktion
Bei der Entwicklung unseres neuen Hundefutter-Sortiments haben wir eng mit dem schweizerischen Unternehmen Swiss Petfood zusammengearbeitet.
Swiss Pet Solution ist der einzige Hersteller von Hunde-Trockenfutter in der Schweiz. Durch seinen Standort in Argovie im Herzen der Schweiz (und somit auch Europas) profitiert das Unternehmen von kurzen Transportwegen und bezieht den Großteil der Rohstoffe aus der Region, ausgenommen Fleisch- und Reisproteine.
Rezeptur für die Bedürfnisse zahlreicher Hunderassen
Die Rezeptur besteht aus Reis und Hühnerprotein für alle Hunderassen mit mäßiger körperlicher Aktivität.
Sie kommt ohne Zusätze aus.
Um ihre Qualität zu sichern, wurde diese Rezeptur in Zusammenarbeit mit einem Veterinär entwickelt.
Umweltbewusstere Rohstoffversorgung
Bei der Auswahl der in den Leckerlis verarbeiteten Rohstoffe liegt ein besonderes Augenmerk auf der Qualität und der ressourcenschonenden Landwirtschaft.
Die Zutaten werden so weit wie möglich aus der Region bezogen. Dazu wird ein direkter Kontakt mit den Landwirten gepflegt.
Umweltbewusstere und verantwortungsvolle Herstellung
Die Leckerlis werden mit Strom aus 100 % erneuerbarer Energie hergestellt. Er stammt komplett aus zertifiziertem Wasserkraftstrom.
Im Rahmen der freiwilligen Zertifizierung durch das Programm der Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW) reduziert die Fabrik ihre CO2-Emissionen und steigert ihre Energieeffizienz jedes Jahr hauptsächlich durch die Erneuerung ihrer Infrastruktur.