Was ist eine physiologische Babytrage?
Baby-Tragehilfen fördern die Nähe zum Kind. Die Entwicklung des Babys wird durch das Tragen gefördert, indem folgendes beachtet wird:
- Die Haltung und Morphologie des Kindes sowie des Elternteils.
- Die körperliche Sicherheit (keine Sturzgefahr), der Atemschutz (der Kopf wird nicht zu eng gedrückt)
- Komfort für Baby und Elternteil
- Entwicklung des Babys (in Bezug auf Motorik, Alter, Körpergröße...)
Und vor allem die Möglichkeit mit dem Baby überall unterwegs zu sein
Sicherheit (Norm)
NF-Zertifizieung laut Sicherheitsanforderungen: NF EN 13209-2:
flexible Baby-Tragehilfe.
Beim ersten Gebrauch empfehlen wir, sich helfen zu lassen oder an einer gesicherten Stelle zu stehen. Wir haben eine 2-Punkt-Verschlussschnalle am Gurt angebracht, die man mit einer Hand öffnen kann.
Zur Sicherheit im Falle einer falschen Handhabung des Verschlusses (den CLIC-Ton sollte man richtig hören) gibt es ein Gummiband zum Drüberziehen.
Wer hat an der Entwicklung dieser Baby-Tragehilfe mitgewirkt?
Wir haben bei Quechua das nötige Know-how, um Rucksäcke zu entwickeln.
Wir haben uns jedoch, um unser Fachwissen zu erweitern, an Spezialisten auf dem Gebiet der frühkindlichen Physiologie gewandt:
Tragetrainerin,
Hebamme,
Physiotherapeut,
Osteopath,
sowie eine Eltern-Community aus Wanderern, die uns bei der Entwicklung unterstützt haben, so dass wir zusammen mit unserem R&D-Zentrum ein Label für ergonomische Körperhaltung einführen konnten, die den Komfort von Eltern und Kind garantiert.
Anleitung
Vor dem ersten Gebrauch die Gebrauchsanleitung durchlesen.
Siehe unsere Video-Anleitungen, von einer Tragetrainerin erstellt (QR-Code auf der Verpackung).
Woher kommen unsere Babytragen?
Diese Babytrage wurde in unserem Entwicklungszentrum am Fuße des Mont Blanc, in Frankreich, entworfen und danach von unseren Lieferanten in Vietnam und China hergestellt.
Es sind Partner, die ein echtes Know-how besitzen, was die Anfertigung der Babytragen angeht und mit denen wir eng zusammen arbeiten.
Dieses Vertrauensverhältnis mit unseren Industriepartnern ermöglicht die Entwicklung von neuen, technischen Qualitätsprodukten.
Clevere Fächereinteilung.
Damit du mit deinem Kind bequem unterwegs sein kannst, ohne eine Tasche mitzunehmen, haben wir dieses Modell wie folgt ausgestattet:
- 1 große Tasche für Windeln / Feuchttücher / kleines Mitbringsel und Sicherheitshaken für deinen Schlüssel
- 1 elastische Tasche, z. B. für die Babymütze
- 1 Trink- /Milchflaschenhalter
- 1 Handytasche
Kleiner Zusatz: 2 abnehmbare, pflegeleichte Lätzchen (wasserdichte Baumwolle innen und außen), falls dein Baby an den Trägern lutschen sollte.
Einfaches Einstellsystem
Wir haben das Einstellsystem besonders benutzerfreundlich ausgedacht:
- 1 Hüftgurt (mit abnehmbarer Polsterung falls nötig).
- 1 Gurt, um die beiden Träger individuell anzupassen
- 2 Haken und eine faltbare Kopfstütze, um die Höhe des Stützsystems anzupassen (sollte bis zur Nackenhöhe reichen, wenn das Baby noch klein ist)
- Rücken-/Brustgurt, um beide Träger zu verbinden
- 2 Daumenschlaufen
Das Baby richtig tragen! Ergonomische Stellung
- Die Knie sind angewinkelt und die Beine etwa bis auf Nabelhöhe angezogen
- dadurch rutscht die Hüfte des Kindes nach vorn.
- Der Rücken macht sich rund (darauf achten, dass der Kopf nicht zu eng gegen den Körper des Elternteils gedrückt wird)
- Der Kopf ist seitlich gedreht, damit die Atemwege frei bleiben.
- Das Baby in „Kusshöhe“ anlegen: dafür wird der Gurt nicht im Hüftbereich sondern entsprechend höher platziert, damit du beim Senken des Kopfes die Stirn deines Babys berühren kannst
2 physiologische Tragepositionen
Mit der Babytrage gibt es laut unserer Gesundheitsexperten zwei Tragemöglichkeiten:
- Entweder vor dem Bauch, ab neun Monate oder wenn das Baby allein sitzen kann (dabei wird die natürliche Spreizhaltung der Hüften unterstützt) - Oder im Rücken, sobald das Gewicht des Kindes dein Gleichgewicht beeinträchtigt und ab 15 kg (genormt).
Wir haben den Rat unserer Tragetrainerin befolgt und auf die Sitzhaltung mit Blick nach vorne verzichtet, da sie für Kleinkinder physiologisch ungesund ist.