Pflegehinweise
1. Maschinenwäsche (30 bis 40 °C): Klett- und Reißverschluss schließen, mildes Waschmittel verwenden. Kleidungsstück auf links waschen, Bänder und Gummizüge lösen. 2. Das Kleidungsstück in der Maschine nicht übermäßig falten, da es sonst beschädigt werden kann. 3. Keine verschiedenen Kleidungsarten und Farben mischen.
4. Ohne Bleichmittel und Weichspüler
5. Reichlich spülen und niedertourig schleudern.
6/ Auf der Leine oder in der Maschine trocknen (niedrigste Temperatur, Kurzprogramm).
Produktkonzept: Unser Know-how.
Unser globales Quechua-Entwicklungszentrum sitzt in Passy, am Fuße des Mont-Blanc in der Haute-Savoie (Frankreich).
Dieser Ort ist zu einem echten Treffpunkt geworden zwischen unseren Teams (aus Designern, Produktleitern, Ingenieuren,...) und Outdoor-Sportlern.
Ein großer Vorteil, um Produkte für Bergwanderungen zu entwickeln und unser ganzes Fachwissen umzusetzen.
Woher kommen unsere Jacken?
Diese Jacke wurde in unserem Entwicklungszentrum am Fuße des Mont Blanc, in Frankreich, entworfen und danach von unseren Lieferanten in Vietnam hergestellt.
Es sind Partner, die ein echtes Know-how besitzen, was die Anfertigung unserer Jacken angeht und mit denen wir eng zusammen arbeiten.
Dieses Vertrauensverhältnis mit unseren Industriepartnern ermöglicht die Entwicklung von neuen, technischen Qualitätsprodukten.
Praktische Details
Passt in die integrierte Tasche. Durchgehender Reißverschluss, Kapuze, elastische Bündchen, elastischer Bund.
Atmungsaktivität
Zum Messen der Atmungsaktivität eines Materials kommt die RET-Testmethode (Resistance to Evaporative Transfer) zum Einsatz.
Hier geht es um die Fähigkeit des Materials, den vom Körper entstehenden Wasserdampf nach außen abzuleiten und so die Haut trocken zu halten.
Je kleiner der RET-Wert, desto atmungsaktiver das Material. RET ≤ 6: sehr atmungsaktiv,
RET ≤ 12: atmungsaktiv,
RET ≤ 20: wenig atmungsaktiv.
Unser Produkt hat einen RET-Wert von 12.
Wasserundurchlässigkeit des Materials
Der Widerstand eines Materials gegenüber Wasserdruck wird in mm Wassersäule ausgedrückt (Norm JIS 1092). Je höher der Druck, desto undurchlässiger das Gewebe. Das Kleidungsstück wurde eine Stunde lang mit 60 Litern Wasser pro m2 pro Stunde in der Regenkammer getestet, was einem heftigen Gewittersturm in den Bergen entspricht. Ein Material mit einer Wasserundurchlässigkeit von 5.000 mm hält somit dem Druck einer Wassersäule von 5 m stand – das entspricht einem Wolkenbruch von ca. einer Stunde.