Pflegeleicht
Außenseite mit Seifenwasser abwaschen. Der Einsatz von Lösungsmitteln und anderen aggressiven Reinigungsprodukten könnte die Wirksamkeit des Helms beeinträchtigen. Schaumstoff-Inlays, herausnehmbar und per Hand mit kaltem Wasser waschbar
Für Aufbewahrung und Transport empfiehlt sich ein passender Textilbeutel, der vor Verschmutzung, Kratzern und Licht schützt.
Belüftung
Der Helm hat 51 Belüftungslöcher in der Außenschale und weitere 57 in der Innenkappe. Diese Öffnungen begünstigen die Ableitung von warmer Luft an die Ober- und Hinterseite des Helms.
Lebensdauer
Wir empfehlen, jeden Helm, auch wenn er gut gepflegt wurde und keinen Sturz erlitten hat, alle 5 Jahre ab Herstellungsdatum (ersichtlich auf dem Innenetikett) auszuwechseln.
Da die Beschädigung nicht immer sichtbar ist, sollte ein Helm nach einem Sturz immer ersetzt werden.
Größen:
XS (48 - 52 cm), S (52 - 55 cm), M (55 - 58 cm), L (58 - 61 cm).
Norm:
Zertifizierter Reithelm gemäß Norm EN1384:2017 + PAS 015:2011.
Die Wahl des Helms
Wir empfehlen, den Kopfumfang zu messen und verschiedene Größen anzuprobieren, um die passende Größe zu ermitteln.
Es ist enorm wichtig, dass der Helm gut sitzt und die richtige Größe hat. Auch wenn Kinder noch wachsen, sollten sie nie einen zu großen Helm tragen.
Geringes Gewicht
505 g in Größe M (55–58 cm)
Stoßdämpfung
Dieser Helm wurde entwickelt, um beim Sturz durch die teilweise Zerstörung der Kappe und/oder der Schutzpolsterung einen Teil der Stoßenergie abzufangen.
Ein Helm verringert den Schweregrad von Kopfverletzungen. Der durch einen Helm gewährleistete Schutz hängt immer von den Unfallumständen ab. Das Tragen eines Schutzhelms kann nicht immer den Tod oder eine bleibende Behinderung verhindern.
Anpassung des Reithelms
Für optimalen Schutz sollte der Reithelm stets eng am Kopf anliegen und dabei keine Druckstellen erzeugen. Bei richtig angepasstem Gurt und Einstellrädchen darf der Helm in der Bewegung weder nach vorne, nach hinten noch seitlich verrutschen.
Für optimalen Sitz des Helms müssen die Gurtbänder unter der Kehle und nicht auf Kinnhöhe durchgeführt werden. Die Gurtbänder müssen so sitzen, dass sie das Verrutschen des Helms verhindern und dabei nicht einschnüren.