Unsere Empfehlung
Für eine ideale Position empfehlen wir dir, den Griff zwischen den Beinen zu platzieren.
Die Größe des Schutzbezugs entspricht der Größe deines Gymnastikballs!
Es genügt, die Größe deines Gymnastikballs zu kennen, um den entsprechenden Schutzbezug zu finden.
Wenn du diese Information nicht hast, verwende ein Maßband, um den Umfang deines Balls zu bestimmen.
Größe 1: 55 cm (dann nimm einen Schutzbezug der Größe 1), Größe 2: 65 cm, Größe 3: 75 cm.
Verwandle mit diesem Schutzbezug deinen Gymnastikball in einen Sitz!
Dank des Schutzbezugs musst du deinen Gymnastikball nicht mehr zwischen zwei Fitnesseinheiten wegräumen. Er fügt sich in deine Einrichtung ein und schützt deinen Ball vor abrasiven Böden und Reibung! Du kannst deinen Ball auch als zusätzliche Sitzgelegenheit im Arbeitszimmer verwenden. Er verfügt zudem über einen Griff, mit dem du deine Sitzposition einfach anpassen kannst.
Welche Schutzbezug-Größe ist die richtige für mich?
Die Größe des Bezugs muss der Ballgröße entsprechen.
Die richtige Ballgröße für dich zu finden, ist nicht schwierig: Bei einer Körpergröße unter 1,60 m und einem Gewicht von weniger als 85 kg wähle die Größe 1. Bei einer Körpergröße zwischen 1,60 m und 1,80 m und einem Gewicht von weniger als 85 kg ist die Größe 2 die richtige für dich. Bei einer Körpergröße über 1,70 m und einem Gewicht von mehr als 85 kg benötigst du die Größe 3.
Wie ziehe ich den Schutzbezug über den Ball?
Um den Ball in den Schutzbezug zu stecken, gehe folgendermaßen vor:
- Lege den unaufgepumpten Ball in den Schutzbezug.
- Positioniere das Aufpumpventil nach oben.
- Schließe den Schutzbezug und lasse nur einen kleinen Spalt offen, um den Aufsatz der Pumpe hindurchführen zu können.
- Pumpe den Ball im Schutzbezug auf.
- Schließe den Schutzbezug vollständig und teste die Aufpumpgröße, indem du dich auf den Ball setzt.
Mehr Infos zu den Ecodesign-Maßnahmen dieses Schutzbezugs
Durch die Verwendung eines Färbeverfahrens mit reduziertem Verbrauch und Schmutzwasser konnten wir die Umweltauswirkungen dieses Schutzbezugs verringern.
Bei dem Dope Dyed-Verfahren werden die Farbpigmente bereits bei der Garnherstellung in Pulverform eingearbeitet (und nicht wie üblich durch Einweichen in Färbebädern).