Die richtige Skibekleidung für Kinder auf der Piste
Das 3-lagige Zwiebelprinzip sorgt für ein angenehmes Körperklima auf der Skipiste: Erste Funktionsschicht oder „Zweite-Haut“, um trocken zu bleiben. Zweite Funktionsschicht oder Isolierschicht, um die Wärme zu speichern. - Dritte Funktionsschicht zum Schutz vor Witterungseinflüssen.
So wird die Wasserdichtigkeit gemessen
Um über einen einfachen Wert für die Wasserdichtigkeit eines Materials hinauszugehen, testen wir von DECATHLON die Wasserdichtigkeit all unserer Produkte im Labor. Wie läuft dieser Test ab? Wir haben eine bewegliche Testpuppe, der wir die Jacke anziehen, und die dann einige Stunden unter einer Dusche verbringt.
Mithilfe dieses Tests können wir sicherstellen, dass die Jacke vor Schneefall oder auch leichtem Regen mit einer Menge von 6 cm pro Stunde schützt.
Wie wird die Wasserdichtigkeit von Gewebe gemessen?
Der Widerstand eines Materials gegenüber Wasserdruck wird in mm Wassersäule gemessen (Test nach Norm ISO 811). Je größer der Widerstand, desto dichter das Material. Das Material der Skijacke 500 warm mit einem Widerstand von 8.000 mm hält somit den Druck aus, der durch eine Wassersäule von 8.000 mm ausgeübt wird. Zum Skifahren empfehlen wir Materialien mit einem Widerstand von 3.000 mm bis 10.000 mm.
Wie wäschst du die Skijacke deines Kindes?
Um die Funktionalität und Langlebigkeit deiner Jacke oder Skihose zu optimieren, beachte bitte unsere Pflegehinweise: Maschinenwäsche bei 30 °C, Synthetikprogramm. Kleidungsstück auf links waschen. Waschpulver sparsam verwenden, kein Weichspüler, Schleudern mit 800 bis 1.200 Umdrehungen pro Minute empfohlen.
Liegend oder im Wäschetrockner trocknen. Keine chemische Reinigung. Nicht auf einen Heizkörper legen.
Wie wird die Komforttemperatur ermittelt?
Wir testen jedes unserer Produkte im Labor, um dir einen aussagekräftigen Wert zum Komfort angeben zu können. Dieser wird bei Hosen ohne Strumpfhose gemessen, bei Jacken mit Funktionsshirt und Fleece. Der angegebene Wert entspricht der Außentemperatur, bei der den Testern weder zu warm noch zu kalt war. Dieses Empfinden variiert natürlich je nach Intensität der Aktivität, aber auch je nach individuellem Stoffwechsel.